Gemeinsam zum Gipfel: Team Ruhpolding wächst zusammen

Gipfelglück + neue Seiten aneinander entdecken = gelungenes Teambuilding!

Das Team der Regenbogen Wohnen Niederlassung in Ruhpolding ist in den vergangenen Monaten weiter gewachsen. Ein perfekter Anlass, um sich zum Beschnuppern und Kennenlernen mal in ein anderes Setting als die Wohngruppe zu begeben: Bei schönstem Herbstwetter startete eine Wandergruppe von sieben Personen zum Dürrnbachhorn. Teamassistentin Jacqueline Katzenmaier berichtet.

Gemeinsam starteten wir gegen Mittag mit dem Bus zur Winklmoosalm, um von dort auf den Gipfel des Dürrnbachhorn zu wandern und danach über den Grad des Dürrnbachhorns wieder abzusteigen.

Obwohl es schon Ende Oktober war, hatten wir beste Bedingungen und zeitweise Sonnenschein. Den Gipfelanstieg konnten wir problemlos innerhalb von ca. 2 Stunden mit kleineren Pausen bewältigen. Kurz vor dem Gipfel mündete der leichte Wanderweg in einen etwas steileren Steig – hier konnten wir unsere Teamfähigkeiten beweisen und uns gegenseitig motivieren. Besonders schön an diesem Ausflug war, dass sowohl erfahrene Bergsteiger als auch Wanderanfänger auf ihre Kosten kamen.

Nach Erreichen des auf 1776 Meter hoch gelegenem Gipfel des Dürrnbachhorns gab es erstmals eine kleine Brotzeit inklusive beeindruckender Aussicht. Die kleine Pause konnten alle zur Erholung nutzen, um danach den Abstieg über den Grat zu bewältigen. Auch hier konnten wir nochmals Teamgeist beweisen, da die Gratwanderung Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderte.

Zum Abschluss des Tages tankten wir unsere Kraftreserven bei einem gemeinsamen Abendessen in einem indischen Restaurant wieder auf. Zwei Kolleginnen stießen zum Abendessen noch zur Gruppe hinzu, beide konnten an der Wanderung nicht teilnehmen.

Die gesamte Stimmung der Wanderung war sehr locker und gelöst. Schön war für uns alle der Moment des gemeinsamen „Gipfelglücks“, wodurch die Gespräche bei Abstieg mit viel Humor und Freude geprägt waren. Zusammengefasst konnten wir untereinander viele verschiedene Gespräche führen, diese waren u.a. über die private Lebenssituation, das aktuelle Wohlbefinden, Wünsche und Träume bis hin zur Grundsatzfrage, was Frauen und Männer unterscheidet.

Das Fazit war vermutlich für alle, dass wir gemeinsam nochmals neue „private“ Seiten eines jeden kennenlernen durften, wodurch sich die Bindung zueinander und die Stärkung des Wir-Gefühls intensivieren konnte.

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