Ankommen mit Herz: Warum uns gutes Onboarding bei Regenbogen Wohnen so wichtig ist

„Du bist ein wichtiger Teil des großen Ganzen“

„Wir möchten neue Kolleg:innen herzlich willkommen heißen und ihnen von Anfang an vermitteln: Du bist hier ein wichtiger Teil des großen Ganzen!“, betont Heike Raabe von Regenbogen Wohnen. Die gemeinnützige GmbH bietet vielfältige Arbeitsbereiche in München und Umgebung, in der Region Ingolstadt und Neuburg an der Donau sowie in Ruhpolding. Das Angebot umfasst besondere Wohnformen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie eine Tagesstätte und die Wohneinheit der zieloffenen Suchtarbeit für psychisch kranke Erwachsene gehören ebenfalls dazu.

Vielfältige Möglichkeiten für Mitarbeitende, sich weiterzuentwickeln und neue Fachbereiche kennenzulernen.
Um neuen Mitarbeitenden einen umfassenden Einblick in unsere vielfältigen Angebote und Standorte zu ermöglichen und zahlreiche Teammitglieder kennenzulernen, wird eine Einrichtungs-Rundfahrt in unserem Onboarding ein fester Bestandteil sein. So ist schnell klar: Man ist nicht nur Teil eines Teams, sondern Teil eines engagierten und unterstützenden Netzwerks.

Warum Onboarding in der Sozialwirtschaft entscheidend ist

Gerade in sozialen Berufen ist der Einstieg in eine neue Einrichtung besonders prägend. Neben der fachlichen Einarbeitung geht es auch um emotionale Sicherheit: Fühle ich mich willkommen? Traue ich mich, Fragen zu stellen? Passt dieses Team zu mir – und passe ich hierher? Und: bekomme ich Unterstützung, um meine Fachkenntnisse zu erweitern und vor allem im Umgang mit Krisensituationen.
Auch die Sozialwirtschaft steht vor der Herausforderung des Frachtkräftemangels, der auf einen anspruchsvollen Arbeitsalltag trifft. Umso wichtiger, neue Mitarbeitende nicht ins kalte Wasser zu werfen, sondern sie strukturiert, herzlich und wertschätzend einzuarbeiten.

Teamwork makes the dream work

Deshalb ist es auch bewährtes Konzept, dass schon vor dem Onbaording die Auswahl der Bewerber:innen in enger Zusammenarbeit mit den Leiter:innen der Einrichtungen vor Ort erfolgt. „Wer ins Team passt und es optimal ergänzt, entscheiden vor allem die Kolleg:innen vor Ort“, sagt Jungheim. Bei einer Hospitanz können sich das bestehende Team und Bewerbende kennenlernen, austauschen und erfühlen, „passt es?“
Erst dann geht das Bewerbungsverfahren in die letzte Runde bei Geschäftsführung, Betriebsrat und Personalabteilung.
Sind alle Verträge geschrieben und Eckdaten abgeklärt, kann die Zusammenarbeit dann richtig starten.

Wertschätzung von Anfang an – unser Ziel bei Regenbogen Wohnen

Dafür hat sich Regenbogen Wohnen nun ein Konzept überlegt, das die „Neuen“ mit allem ausstattet, was sie für einen optimalen Start benötigen, nämlich sich willkommen zu fühlen, Orientierung zu erhalten und das Gefühl: Hier kannst Du wirken, wachsen und dazugehören.
Deshalb wird neben fachlichen Informationen und Kursen, die teils in den Einrichtungen, teils über die Akademie vermittelt werden, großen Wert auf das Kennenlernen des Teams und des neuen Arbeitgebers gelegt.

Ein Ort zum Bleiben und Wachsen

Ein gelungener Start ist nur der Anfang. Bei Regenbogen Wohnen sollen Mitarbeitende nicht nur ankommen, sondern auch bleiben – weil sie sich wertgeschätzt fühlen, sich entwickeln können und Teil einer Gemeinschaft sind.
Dazu gehört ein Umfeld, in dem Fortbildung und Weiterentwicklung sowie sicherer Umgang in Belastungs- und Krisensituationen selbstverständlich sind.

So wird die Fort- und Weiterbildungsakademie fortlaufend optimiert, um all das anzubieten, was zufriedene Mitarbeitende in der sozialen Arbeit für ihren Arbeitsalltag brauchen.